Bitcoin — Das Geld der Zukunft? Was rät Michael Jutsch?

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Bitcoin ist seit einigen Jahren in aller Munde. Doch was ist dran an dem Hype? Michael Jutsch erläutert Chancen und Risiken der Kryptowährung. 

Kryptowährungen, auch bekannt als Krypto Coins oder Token, sind ein dezentraler Vermögenswert, der ebenso wie unser altbekanntes Geld als Tauschmittel fungiert.
Vieles erscheint jedoch vermeintlich sicherer. Das ganze System funktioniert durch Kryptographie, erklärt Jutsch, ein Investor, der sich seit Jahren mit neuer webbasierter Technologie beschäftigt und in diese erfolgreich investiert. Einzelne Vermögenszuschreibungen sind in einer Blockchain festgehalten.
Die Transaktion von Besitztümern und auch die Erschaffung von weiteren Coins oder die Vernichtung wird durch Kryptographie rein digital vollzogen. 

Auch wenn Bitcoin vermutlich die bekannteste Kryptowährung ist, ist sie bei weitem nicht die Einzige. Im Sommer 2021 gab es ganze 10.000 verschiedene Kryptowährungen. 

Alle diese Coins sind an verschiedenen Kryptobörsen oder Dexes (dezentral Exchanges) handelbar. Besitzt man Kryptowährungen, bewahrt man diese nicht im Portmonee oder auf dem Bankkonto auf, sondern in einer Wallet. Das Wallet, erreichbar über ein Notebook oder ähnliches digitales Endgerät, hat eine private Wallet-Adresse und schützt die Coins durch Zugriffe Dritter, indem es nur mit einem speziellen Schlüssel zugänglich ist. 

Transfer und Schwankungsbreite des Bitcoins 

Bitcoin ist wohl die bekannteste Kryptowährung, da es zum einen die erste und zudem auch die weltweit marktstärkste Kryptowährung auf Grundlage eines dezentral organisierten Buchungssystem ist.  Wie bereits erwähnt werden bei Bitcoin Zahlungen kryptographisch legitimiert und über ein Rechnernetz gleichberechtigter Computer abgewickelt. Anders als im klassischen Bankensystem üblich, ist bei diesen Geldbewegungen ein nachträgliches Settlement zwischen den Beteiligten weder nötig noch möglich.Bitcoin fing 2011 klein an. Der erste Wechselkurs lag bei 0,07 $ berichtet Jutsch, der auch davon gehört hat, dass zwei Pizzen gegen 10.000 Bitcoin gehandelt wurden. Wer damals also ein paar Hundert Bitcoin gekauft oder diese gegen Pizza getauscht hat, hat heute ausgesorgt.

Bis 2017 stieg der Kurs schwankend auf immerhin 14.000 $ Ende des Jahres, doch 2018 sank er auch wieder auf 3.200 $. Die 10.000 $ Marke wurde jedoch sowohl 2019 als auch 2020 nochmal überschritten bevor der Kurs mit der Corona-Pandemie und dem Absturz der Weltbörse auf 4.000 $ fiel. Dies war jedoch nur ein kurzes Tief, sodass der Kurs schon im Juli desselben Jahres wieder bei 10.000 $ lag. Anfang dieses Jahrs übertraf der Bitcoin dann zum ersten Mal die 30.000 $ Marke und ein paar Tage später sogar die 40.000 $.
Damit lag der Kurs über 25.000 $ höher als im Vorjahr zur selben Zeit. 
Doch damit nicht genug:  am 14. April 2021 erreicht der Bitcoin sein Allzeithoch von 64.748,91 $. 

Risiken

Erstaunlich sind die starken Schwankungen, der die Kryptpowährung wie oben dargestellt unterliegt. Noch absurder wird es, wenn man sich anschaut wie stark Prominente wie Elon Musk Einfluss auf diese Schwankungen haben, die Menschen um ihr Vermögen bringen oder sie reich machen kann und das in kürzester Zeit.

Von einer stabilen Währung scheint man in Zusammenhang mit Kryptowährungen noch nicht sprechen zu können. 

Zudem bringt die Anonymität auch mit sich, dass es Kriminellen im Darknet erleichtert wird Transaktionen abzuschließen, die nicht verfolgbar sind. Wie immer gibt es Licht und Schatten – so auch aktuell bei der Kryptowährung Bitcoin, gibt Jutsch zu bedenken.  

Chancen

Der Bitcoin hat jedoch die Chance zu einem anerkannten Zahlungsmittel zu werden. El Salvador macht vor, wie das aussehen könnte. Dort ist Bitcoin seit Juni 2021 eine weitere offizielle Landeswährung und die Zentralbanken haben diese Umstellung in nur 90 Tagen umgesetzt. Nur einige Wochen nach der Umsetzung nutzten schon über 2 Millionen Einwohner von El Salvador aktiv das regierungseigene Chico Wallet.
Als nächster Schritt steht das Minen, also das Erstellen von Coins, an, wozu erneuerbare Energie aus Erdwärme oder den Vulkanen des Landes genutzt werden soll. 

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Digitaler und nachhaltiger kann ein Zahlungssystem kaum sein, zudem ist es fälschungssicher und anonym

El Salvador zeigt, dass Bitcoin durchaus eine Zukunft als reguläres Zahlungsmittel hat und mehr als nur ein Objekt von Spekulanten ist. Man wird genau beobachten müssen, so Jutsch, um abzuschätzen, ob und wenn ja wie, also unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, der Bitcoin sich als allgemeingültiges und sicheres Zahlungsmittel weltweit durchsetzen kann.

Martin Gabriel Koblenz steht für exklusives Wohnen

Martin Gabriel hat es sich zur Aufgabe gemacht, luxuriösen Wohnraum zu schaffen, der dazu einlädt, in Koblenz sesshaft zu werden. Ansprechen möchte er damit junge Familien ebenso wie ambitionierte Unternehmer.

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Die kreisfreie Stadt Koblenz liegt im Norden von Rheinland-Pfalz und ist mit knapp 115.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt nach Mainz und Ludwigshafen. Nicht zuletzt wegen des Flairs, das dieser Stadt innewohnt, wählte Martin Gabriel Koblenz als Ort für sein Ziel, Immobilien für höchsten Wohngenuss zu schaffen.

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Einwohner und Touristen preisen Koblenz auf „Tripadvisor“ als „Schöne Stadt am Deutschen Eck“, „Einkaufsstadt an Rhein und Mosel“ oder schlicht und ergreifend als „A gorgeous town in Germany“ an. Der Immobilienentwickler Martin Gabriel schätzt an Koblenz die Verbindung zwischen Natur, Kultur und guten Arbeitsmöglichkeiten – optimale Voraussetzungen, sich hier rundum wohl zu fühlen und für Koblenz, sich mehr und mehr zum beliebten Wohnort zu entwickeln.

Da nach aktuellen Studien immer mehr Menschen das Leben in der Stadt bevorzugen, werden auch die Immobilien in Koblenz immer begehrter und ein frühzeitiges Investment zahlt sich für Immobilienentwickler in Koblenz aus.

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Perfekte Lage am Friedrich-Ebert-Ring

Am Friedrich-Ebert-Ring fand der Immobilienentwickler schließlich genau den richtigen Ort, um seine Vision von luxuriösen Eigentumswohnungen zu verwirklichen. Die Immobilie liegt inmitten der Koblenzer Altstadt und vereint durch ihre Nähe zum Rhein und zur Neustadt Großstadtfeeling mit Natur und Erholung. Damit auch der kulturelle Aspekt nicht fehlt, ist der Schlossgarten des Koblenzer Schlosses fußläufig zu erreichen und versetzt die Besucher ins 18. Jahrhundert zurück, fernab des trubeligen Stadtlebens.

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Von Holger WeinandtEigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16427629

Bei der Planung des Wohnhauses am Friedrich-Ebert-Ring wurde schon vor dem eigentlichen Baubeginn an alles gedacht, um ein einzigartiges Wohnerlebnis in Koblenz zu schaffen. Vorzügliche Lage eingeschlossen!

Gehobene Ausstattung

Passend zur exquisiten Lage der Immobilie, lässt auch die anspruchsvolle Innengestaltung die Herzen von Designfreunden höher schlagen. Es bleiben keine Wünsche offen. Die Immobilie am Friedrich-Ebert-Ring schafft in Koblenz große Wohnungen, die auch Familien ausreichend Platz bieten. Die luxuriöse und moderne Einrichtung überzeugt jedoch auch Unternehmer, sodass die Wohnungen vielseitig nutzbar sind und allen Ansprüchen gerecht werden.

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Für die Planung des Innenraums zog Martin Gabriel Koblenz beste Architekten heran und kreierte so ein einmalig helles und modernes Wohngefühl durch große Räume, hohe Decken und bodentiefe Fenster. Für Gemütlichkeit sorgt edles Parkett und weitere Holzelemente, die in Kombination mit Glas und hellen Farben nicht zu rustikal wirken.

Besondere Highlights

Besonders großen Wert legte er auf Küche und Bad. Während diese zwei Räume früher eher zweckdienlich waren, sind sie für ihn das Herzstück seiner Wohnungen am Friedrich-Ebert-Ring.

Die offene Bulthaup B1 Küche dürfte vor allem Familien erfreuen. Sie lädt zum gemeinsamen Kochen und Essen ein und ist dank Bora Kochfeld und Tischabzug auch noch funktional.

Den höchsten Designansprüchen entspricht ebenso das Bad. Martin Gabriel hatte hier, gemeinsam mit seinem Architekten, die innovative Idee, Bad und Schlafzimmer nahtlos zu vereinen. Eine freistehende Badewanne vor dem Designerbett von Philippe Starck lässt diese Idee Realität werden und schafft einen Wellnessbereich in den eigenen vier Wänden, der Erholung und Entspannung nach dem Büroalltag verspricht.

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Das beste Design ist wertlos, wenn es nicht praktisch ist. Um die Alltagstauglickeit seiner Immobilien zu gewährleisten lässt Martin Gabriel seinen Koblenzer Kunden stets Freiraum für individuelle Wünsche, die mit kompetenter Unterstützung umgesetzt werden. So entstehen zusätzlich große Einbauschränke, die Stauraum bieten ohne die Ästhetik aus den Augen zu lassen.

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Die hohe Nachfrage nach so luxuriösem Wohnraum zeigt, dass Martin Gabriel in Koblenz den richtigen Weg eingeschlagen hat. Diese Erkenntnis hat ihn bewogen, mehr Wohnraum auf diesem Niveau zu schaffen. Mit ausgewählten Architekten plant er, das Dachgeschoss am Friedrich-Ebert Ring in Koblenz weiter aus zu bauen, um mehr Menschen ihren Wohntraum erfüllen zu können.

Zudem renoviert und saniert der Immobilienentwickler in Koblenz seine weiteren Immobilien, um dieses hohe Niveau und die gute Qualität zu erweitern und dauerhaft gewährleisten zu können.