Lars Bosse – seine persönlichen Eigenschaften

Persönliche Eigenschaften von Lars Bosse

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Lars Bosse wird nachgesagt, dass er sehr kommunikativ ist. Im Gegensatz zu andern ist Herr Bosse in einer neuen Umgebung oder einer kritischen Situation nicht sprachlos. Zumeist findet er zumeist den richtigen „Übertragungskanal“ und kann so Informationen oder Botschaften  zielgruppenorientiert transportieren. Dazu gehört sicher auch die Fähigkeit, auf Menschen zugehen zu können oder anders ausgedrückt: „keine Menschenscheu“ zu haben. Im Gegenteil: er hat den Mut das Wort zu ergreifen oder sich zum „Sprecher“ zu machen oder machen zu lassen. Seine zielgeleitete Kommunikation, die auch Umwege oder Zwischenziele einplant, ist für alle Seiten „gesichtswahrend“, andere würden sagen sie ist diplomatisch, einfühlsam oder empathisch. Dazu gehört es für ihn auch, mit der Sprache zu spielen und rhetorische Instrumente einzusetzen, um eine zielgruppenorientiert zu kommunizieren. 
Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel ist sicher eine gute Ergänzung hierzu: das schnelle Verständnis für die Handlungs-Motivation des Gesprächspartners hilft Lars Bosse, dem anderen Menschen ihren Erfolg/Nutzen zuzubilligen, wenn er dabei auch seine Ziele erreicht. Er strebe nicht nach kurzfristigen Erfolgen, sondern ist an einer langfristigen (Kunden-) Bindung interessiert. Dieses kunden- und lösungsorientierte Denken steht im Zusammenhang mit der Offenheit, andere Meinungen, Ideen oder auch Kritik anzuhören. Dies kann er nicht nur annehmen, sondern sich auch zu Eigen machen (auch unter Nennung des Ideengebers).

 

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Diese Kommunikationsart verschafft Lars Bosse immer wieder Vertrauen, die auf Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Authentizität fußt und mir Wertschätzung entgegenbringt. Die Folge ist, dass ier schnell Netzwerke aufbauen und moderieren kann: sein systematisches Vorgehen beim Knüpfen von Kontakten und der Pflege von längerfristigen Beziehungen fördert den gegenseitigen Austausch und verschafft jedem seinen Nutzen. Daher hat Lars Bosse eine große Freunde daran, Menschen als Gäste zu begrüßen, ihnen eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und ihnen ein nachhaltiges Erlebnis zu bieten (inhaltlich, kulinarisch, o.ä.).
In engem Zusammenhang damit stehen auch seine mediatorischen Fähigkeiten für Dritte: das heisst auch sein Eigeninteresse zurückstellen und durch sog. allparteiliches Verhalten eine akzeptable oder neue Lösung für die beteiligten zu suchen.
Bei seinem strategischen Denken hilft Lars Bosse seine visions- und lösungsgetriebene Arbeitsweise: das heißt, er hat das (Fern-) Ziel oder den Idealzustand bereits sehr schnell erfasst und muß danach noch Zwischenziele /Meilensteine festlegen. Hierbei kann Herr Bosse klar definierte kreative Phasen gut aushalten, kann aber Entscheidung nicht gut vor sich herschieben. Anders ausgedrückt: seine analytische Fähigkeit besteht darin, schnell den Kern zu erfassen, um dann Handlungs- und Lösungsansätze abzuleiten, diese zu zerlegen und zu priorisieren; andere nennen dies konzeptions- und entscheidungsstark. Damit fällt es ihm leicht, Mitarbeiter in individueller Weise an den Gesamtaufgaben nach ihren Begabungen, Wissen und Können zu beteiligen und ihnen ihren Erfolg für die Zufriedenheit zu verschaffen. Die Amerikaner nennen diesen Führungsstiel: „höflich, offen und autokratisch“; wobei „autokratisch“ als begrenzter Pluralismus bei der Entscheidungsfindung zu verstehen ist. Daher sind gemeinsam verabredete Zielvereinbarungen und Entscheidungsregeln für ihn wichtige Management-Methoden, wie seine Zeit bei der AHK Polen erfolgreich belegt.
Bei seiner innovativen Herangehensweise kombiniert Lars Bosse Informationen gerne neu oder kreiert Bezüge zwischen anscheinet nicht sinnvoll miteinander verbundener oder logischer Gegebenheiten. Diese kreative Denkweise fordert vielfach den Mut, einer schwierigen Situation – allein oder im Team- fruchtlos gegenüber zu treten.  Durch die vorherige Analyse hat er die Sicherheit, eine Situation zu bewältigen und zu entscheiden, was richtig oder falsch ist. Ein Vertrauen auf einen sinnvollen und glücklichen Ausgang stellt sich da bei Herrn Bosse fast von selbst ein. Das gibt ihm Leidenschaft und macht Lars Bosse begeisterungsfähig für neue Ideen und Zukunftstrends. Außerdem erhöht es seine Frustrationstoleranz und Ausdauer beim Erreichen der Ziele.

 

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Heinz von Heiden Musterhauseröffnung in Ottweiler

Ein neuer Heinz von Heiden-Bungalow

Heinz von Heiden Musterhaus Ottweiler

Heinz von Heiden Musterhaus Ottweiler

Isernhagen, Oktober 2012
Es ist soweit: Heinz von Heiden öffnet die Türen seines neuen Musterhauses in Ottweiler. Vom 20. bis 21. Oktober feiert der Massivhaushersteller mit der Sparkasse Neunkirchen, der Synovos Projekt GmbH & Co. KG sowie mit seinen Interessenten und Kunden am Samstag von 14:00 bis 17:00 Uhr und am Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr in der Paul-Gauguin-Straße die große Eröffnung des neuen Bungalows. Von der Hausbesichtigung über einen Mix von Bauherreninformationen bis hin zu köstlichen Speisen und Getränken sowie lustigen Kinderaktionen hat der Gastgeber an alles gedacht.
Interessierte Bauherren können sich vom repräsentativen Bau- und Einrichtungsstil des Bungalows inspirieren lassen. Denn nirgendwo erhalten zukünftige Baufamilien einen besseren Eindruck von ihrem neuen Leben in den eigenen vier Wänden als in einem realen Musterhaus. Der Winkelbungalow mit Walmdach erfüllt alle Wohnträume auf einer Ebene: Offener Wohn- und Essbereich, Bad, Schlafzimmer, Kinder- oder Gästezimmer, Diele und Hauswirtschaftsraum sind intelligent auf einer Fläche von ca. 124 m² geplant. Das Haus ist ideal für Familien mit kleinen Kindern, aber auch für anspruchsvolle Bewohner, die Ihren Wohnraum im Sommer nach draußen erweitern möchten.
Details zum Projekt
Das Wohngebiet Betzelhübel in Ottweiler ist eines der größten und schönsten Neubaugebiete des Saarlandes. Eine Top-Wohnlage mit herrlicher Aussicht auf das Blistetal, alle Grundstücke am sonnigen Südhang, verkehrsgünstig und citynah, aber dennoch mitten im Grünen.
Hier beteiligte sich Heinz von Heiden an der Erschließung des zweiten Bauabschnitts und errichtete auf einem der Grundstücke das Musterhaus Ottweiler.
Die Zusammenarbeit der Sparkasse Neunkirchen, der Synovos Projekt GmbH & Co. KG und der Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser erwies sich für Kommunen und private Bauherren durch die leistungsstarke Partnerschaft als echter Gewinn. Weitere Informationen sind unter www.betzelhuebel.de zu finden.

Firmenbeschreibung
Heinz von Heiden ist Deutschlands führender Massivhaushersteller und hat bis heute bereits über 41.000 Häuser gebaut. Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte System-Architektur, technische Innovationen und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Angebot umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen – vom Bau über die komplette Einrichtung des Hauses bis hin zur Übergabe. Heinz von Heiden bietet mit über 5.000 m² Ausstellungsfläche in vier KompetenzCentren und 40 Musterhäusern, diversen Stadtbüros sowie über 300 Vertriebspartnern bundesweit Beratung und Betreuung auf höchstem Niveau.

 

weitere Informationen auch auf:

Heinz von Heiden auf Wikipedia

 

und auf den Partnerseiten wie z.B.

www.heinzvonheiden-haus.de/

www.heinzvonheiden-nrw.de/

uvm.

Sven Hanisch – Aufgaben eines Immobilienmaklers

Der in Bad Reichenhall beheimatete Immobilienmakler Sven Hanisch berichtet über die Vorteile, die ein Immobilienverkäufer hat, wenn er sein Objekt durch einen Makler verkaufen lässt, statt es selbst zu verkaufen. Neben dem optimalen Verkaufspreis, den ein geschulter Immobilienberater wie Sven Hanisch ermittelt, kommt es auf die richtige Marketingstrategie und die richtigen Maketingunterlagen maßgeblich an.

Ein nicht wett zu machender Vorteil, den Sven Hanisch gegenüber Privatverkäufern hat ist die große Interessentenkartei von Immobiliensuchenden, Investoren, sowie Eigennutzern, welche sich an die Büros in Bad Reichenhall, Weißenhorn bei München und Salzburg der AS-Immobilien GmbH, für welche Sven Hanisch tätig ist, wenden. Neben Privatpersonen, die für den Eigenbedarf eine Immobilie suchen oder auch in Zeiten unsicherer Banken und riskanter Rettungsschirme als Kapitalanlage, unterhält Sven Hanisch Kontakte zu Family Offices, Fondsgesellschaften und anderen institutionellen Investoren, die ständig auf der Suche nach für sie geeigneten Kaufobjekten sind. Gerade in dem von Sven Hanisch hauptsächlich betreuten Gebiet Bad Reichenhall und Salzburg mit seinen noblen Vororten Anif und Elsbethen ist die Nachfrage von „Außerhalb“ also aus Gebieten, die mehr als 50 km entfernt liegen sehr groß. Hier zeigt sich dass die AS-Immobilien GmbH mit Ihren drei Standorten in Bad Reichenhall, München und Weißenhorn bei Ulm und den Kooperationsbüros in Waldkraiburg, Rosenheim und Bad Gastein einen großen Vorteil gegenüber rein regional agierenden Maklern hat. Zudem geht ein durch Sven Hanisch betreutes Objekt sofort zahlreichen Partnermaklern zu, die dieses wiederum mit ihren eigenen Interessentenkarteien abgleichen. So kann nicht selten schon vor Schaltung einer Werbeanzeige ein Interessent gefunden sein.

Sind die Fotos gemacht und das Exposé erstellt beginnt die Werbung für das Objekt. Die Exposés werden den passenden Interessenten geschickt, in den Schaukästen veröffentlicht und laufen über Werbebildschirme auf öffentlichen Plätzen. Zudem werden auf den wichtigen und den für das jeweilige Projekt geeigneten Internetseiten Inserate eingestellt und das Expose auf der Homepage der Maklerfirma veröffentlicht. Einen immer wichtiger werdenden Faktor stellen die Social Networks, wie Facebook, Linkedin, Xing und Google+ dar, erklärt Sven Hanisch. Hier erreicht Sven Hanisch nicht nur Hunderte von Kontakten, sondern erwirkt auch eine Potenzierung. „Jemand sieht in einem sozialen Netzwerk ein Angebot und gibt dies an einen Bekannten weiter, weil dieser sucht oder gibt es allen seinen Kontakten weiter, weil es ihm so gut gefällt“ führt Sven Hanisch aus. Somit erreicht man Menschen, die mit Einem in keinerlei Kontakt stehen. Ein professionelles Social Media Marketing, wie es die AS Immobilien GmbH aufwendig betreibt, ist für moderne Immobilienmakler wie Sven Hanisch damit von großer Bedeutung.

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Neben Internetinseraten und Social Media Werbung setzt Sven Hanisch auf Werbung in regionalen und überregionalen Printmedien. Auch hier ist es wichtig, die richtigen Zeitungen und Zeitschriften für das entsprechende Objekt zu wählen und ansprechende, aber informative Kurzübersichten über das Angebot zu geben. Auch die Reihenfolge, Frequenz und Häufigkeit der Anzeige sind nicht etwa gleichgültig, sondern von entscheidender Bedeutung für den Erfolg der Anzeigenkampagne. Hier gilt auch nicht häufiger ist besser, sondern es zählt im richtigen Moment im passenden Medium präsent zu sein. Um dies abschätzen zu können, benötigt man die Erfahrung aus dem täglichen Maklergeschäft, wie es Immobilienberater wie Sven Hanisch betreiben.

Zum ersten Artikel:

Sven Hanisch Immobilien mit der Hilfe eines Immobilenmaklers verkaufen

oder Sven Hanisch auf Youtube:

Nora Reich Hamburg

Nora Reich – Die Metropolregion Hamburg im Vergleich

Zukunftsfähigkeit – Die Metropolregion Hamburg im Vergleich

Vor dem Hintergrund des wirtschaftsstrukturellen Wandels gewinnt die Ebene der Metropolregion, also einer Stadt mit ihrem Umland, an Bedeutung. Denn der ökonomische Erfolg von Städten fußt aufgrund von räumlichen Verflechtungen – zum Beispiel Pendler-, Liefer- und Absatzbewegungen – zwischen Stadt und Umland auf der gesamten Region. Daher hat die deutsche Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) im Jahr 1995 die Bedeutung der elf Metropolregionen in Deutschland als Motoren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung anerkannt. Zu ihnen gehören Rhein-Ruhr, Berlin/Brandenburg, Rhein-Main, Stuttgart, München, Mitteldeutschland, Hamburg, Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg, Nürnberg, Bremen-Oldenburg sowie Rhein-Neckar. Ob die Metropolregionen dem Anspruch gerecht werden, Entwicklungsmotoren zu sein, wurde kürzlich für die Metropolregion Hamburg untersucht. „Hamburg 2020 – Chancen nutzen, Zukunft gestalten“ heißt die Studie, die gemeinsam vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) (Nora Reich, Silvia Stiller, Ulrich Zierahn) und PricewaterhouseCoopers (Andreas Borcherding, Tatjana Hansen) im Frühjahr 2012 veröffentlicht wurde. Hier wird Hamburg mit den Metropolregionen Stuttgart, Rhein-Ruhr, München, Frankfurt/Rhein-Main sowie Berlin-Brandenburg bezüglich wichtiger Wachstumsindikatoren verglichen. Die Studie geht dabei auf die ökonomische Dynamik sowie Spezialisierungsvorteile der Region Hamburg ein, beleuchtet die Ausstattung mit den „Arbeitskräften der Zukunft“, präsentiert Szenarien zur Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen und zeigt zentrale standortpolitische Handlungsfelder auf.

Nora Reich, Wissenschaftlerin am HWWI beschreibt in einem Artikel im HWWI-Update (04/2012) die wichtigsten Ergebnisse der Studie bezüglich der Fachkräfteausstattung. Darin erklärt Nora Reich, dass das Potenzial an Fachkräften von großer Bedeutung für die Entwicklung von Produktivität, Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen ist. Das zukünftige Fachkräftepotenzial hängt dabei unter anderem von der Entwicklung der Bevölkerung, der Attraktivität der Metropolregion Hamburg und der Bildungsperformance ab. Nach Nora Reichs Datenanalysen hat sich die Metropolregion Hamburg beim Bevölkerungswachstum in den vergangenen Jahren positiv von den anderen Metropolregionen abgehoben. Auch die Offenheit gegenüber Zuwanderern – gemessen an der Zuwanderungsrate der Stadt Hamburg aus dem Ausland – bewertet Nora Reich positiv. Gleichzeitig weist Nora Reich auf einige Verbesserungsbedarfe hin. So zeigt die Analyse der Erwerbstätigenstruktur, dass besonders bei Personen mit ausländischer Herkunft sowie bei Frauen Potenzial zur besseren Eingliederung in den Arbeitsmarkt und damit zur Nutzung der vorhandenen Humanressourcen bestehen. Denn wie der Studie zu entnehmen ist, entspricht die Teilzeitquote bei Frauen, die ohnehin seltener als Männer erwerbstätig sind, in der Metropolregion Hamburg 34%, während nur 7% der Männer in Teilzeit arbeiten. Beim Anteil beschäftigter Ausländer pro Tausend erwerbsfähigen Ausländern liegt die Zahl in der Metropolregion Hamburg nur bei 245, in Stuttgart gar bei 396.

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Nora Reich weist in dem Artikel über die Studie darüber hinaus auf Gefahren im Bildungsbereich sowie in Forschung und Entwicklung hin. Zum Beispiel zeigt Nora Reich, dass die Metropolregion Hamburg an letzter Stelle im vergleich der Bildungsabschlüsse von Beschäftigten steht. Nur 9,9% der Beschäftigten in diesen Regionen verfügen über mindestens einen Fachhochschulabschluss, dagegen sind es in München 17,6%. Des Weiteren zeigt Nora Reich auf, dass die Metropolregion Hamburg im Vergleich wenige Exzellenzinitiativen, universitäre Sonderforschungsbereiche sowie Groß- und Ressortforschungseinrichtungen aufweist. Auch die Eckdaten zur Beschäftigung und zu den Ausgaben in Forschung und Entwicklung verdeutlichen, dass die Metropolregion Hamburg keine Spitzenstellung einnimmt, sondern dass hier Stuttgart, München und Frankfurt/Rhein-Main besser abschneiden. Allerdings, so Nora Reich, haben die Beschäftigtenzahlen in einigen wichtigen Berufen (z.B. Ingenieur) einen positiven Trend in der Metropolregion Hamburg in den letzten Jahren gezeigt.

Das letzte Kapitel der Studie gibt konkrete Empfehlungen, um die Wettbewerbssituation der Metropolregion Hamburg in Zukunft zu schärfen. Dabei kann die Studie nicht nur als Anhaltspunkt für Akteure in dieser Metropolregion genutzt werden. Denn zahlreiche Tabellen und Abbildung stellen interessante Zahlen für die fünf anderen Metropolregionen dar, mit denen Hamburg hier verglichen wird. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland wäre es von Vorteil, wenn sich alle hier genannten Metropolregionen die Zahlen aus der Studie zu nutze machen würden.

Andreas Borcherding, Tatjana Hansen, Nora Reich, Silvia Stiller, Ulrich Zierahn (2012): Hamburg 2020 – Chancen nutzen, Zukunft gestalten. Herausgegeben von PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut. Hamburg.

Nora Reich (2012): Metropolregion Hamburg: Jetzt die Weichen für wissensbasiertes Wachstum stellen. HWWI Update 04/2012, S. 1-2.

Bild Wikipedia

Links:

http://www.nora-reich.de/publikationen.html

Nora Reich Youtube Video

 

 

 

Martin Frechen grillen mit dem Smoker

Martin Frechen Barbecue mit Smoker

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Ein Artikel von Martin Frechen

Nach einigen Jahren des begeisterten Grillens auf einem Kugel-Grill bin ich, Martin Frechen in einer Tageszeitung auf einen Artikel gestoßen, der mir die Tür zu einem gänzlich neuen Grill-Universum aufgestoßen hat.

Bislang konnte ich, Martin Frechen meine Familie und unsere Gäste mit unserem Kugelgrill beeindrucken. Er war mein ganzer Stolz. Grillen war für die meisten unserer Freunde und Bekannten den Grill auf die maximale Temperatur zu erhitzen, alles an Grillgut auf einmal aufzulegen und nachher etwas halb Verkohltes und meist Trockenes zu essen. Von indirektem Grillen, wie es auf einem Kugelgrill möglich ist, hatten die Wenigsten etwas gehört und so waren unsere Gäste meist sehr angetan, wenn wir den Kugel-Grill befeuerten.

Foto: Martin Frechen
Foto: Martin Frechen

Zurück zu dem Zeitungsartikel. Hier las ich von neuen unbekannten Errungenschaften des Grillierens, es wurde geschrieben über Gerätschaften wie Keramikgrill, Smoker und Pellet-Grill und damit verbunden über Verfahren die auf alte Traditionen aus Japan, Afrika und Amerika zurückreichen. Dies hat mich tief beeindruckt und es kamen Zweifel auf, ob mein Kugel-Grill doch wirklich gut genug war. Es schien mehr zu geben. Mir wurde zunehmend klar, dass es ein ‚after-life’ nach dem Kugel-Grill geben musste, eine Parallel-Welt des slow cookings, ein Olymp des Grillens kurz – das echte Barbeque.

Von diesem Zeitpunkt an ließ mich der Gedanke nicht mehr los meine Art zu Grillen auf eine völlig neue Basis zu stellen und so bestellte ich mir nach einigen Diskussionen einen Smoker der Marke Rumo. Schließlich war der Tag gekommen und auf einer Palette wurde das 130 kg Ungetüm geliefert. Es war groß, schwarz und schwer. Trotz meines generellen handwerklichen Unvermögens, ist es mir mit Hilfe eines guten Freundes gelungen, meinen neuen Smoker zusammenzubauen. Selbstverständlich habe ich die dabei liegende Bedienungsanleitung trotz mehrfacher Hinweise meiner Frau nicht gelesen. Stattdessen bin ich sofort zum Metzger und zum Baumarkt gefahren und brachte Grillgut und Kaminholz zurück. Leider war das in Netze abgepackte Brennholz etwas nass, aber ich dachte mir, dass ein wenig Rauch nicht schaden könnte, schließlich hatte ich mir ja einen ‚Smoker’ beschafft. Nun, dem war nicht so. Das erste Ergebnis meines ersten Einsatzes war leider nicht wirklich gut, alles war schwarz, verrußt und schmeckte recht mäßig.

Um die nun folgenden missglückten Versuche nicht alle zu schildern – es wurden tatsächlich zwischenzeitlich Rufe laut wieder zum guten alten Kugelgrill zurückzukehren – kann ich rückwirkend empfehlen, gewisse Dinge zu beherzigen, wenn man mit einem Smoker gute Ergebnisse erzielen will.

Beginnen wir mit dem Feuer. Die eine Möglichkeit ist ein reines Holzfeuer, die andere besteht mit Grillbriketts und zu empfehlen ist eine Mischung aus beiden Brennstoffen. Beim Holz ist eine Restfeuchte von 7-8% ideal. Seit Jahren beziehe ich mein Holz von dem Biomassehof aus Kempten im Allgäu. Verwendet werden hier vor allem Buche und Eiche, gespalten in unterschiedlicher Größe und in jedem Paket befindet sich ein kleines Set von Anzündern aus gewachster Holzwolle nebst Streichhölzern. Ist das Holz zu feucht, entwickelt sich zu viel Ruß und im Ergebnis ist das Fleisch recht schwarz. Bei den Grillbriketts nehme ich nur solche, die auf reiner Holzkohle basieren. In den Briketts aus Steinkohlestaub ist Schwefel enthalten, der mir nicht so sympathisch ist. Die für mich bequemste Methode ist, die Briketts mit einem Grillkamin zu entzünden, normalerweise sind die Briketts nach 30 Minuten gut durchgeglüht.

Foto: Martin Frechen
Foto: Martin Frechen

Im Laufe der Jahre haben sich einige Ergänzungen und Accessoires als sehr nützlich erwiesen, die ich weiterempfehlen kann. Ein Muss sind die Handschuhe von Outdoor-Chef. Sie schützen so gut vor der Hitze, dass man damit problemlos brennende Holzscheite oder glühende Briketts anfassen kann. Vor allem die Kinder sind davon immer schwer beeindruckt. Für die Zubereitung von Rippchen (4-6 h) oder bei noch längeren Abenteuern (brisket – 12 h, pulled pork – 20 h) ist ein funkgesteuertes Thermometer unerlässlich. Dieses misst die Temperatur in der Garkammer, sowie im Fleisch und überträgt die Daten per Funk, so dass man sehr gut die Temperaturen überwachen kann, ohne permanent neben dem Grill zu stehen. Wer gerne Steaks isst, sollte sich eine gußeiserne Platte kaufen, mit der in der Feuerbox direkt gegrillt wird. Der große Vorteil gegenüber einem Grill-Rost ist, dass das Fleisch sofort versiegelt wird und auch keine Flammen an das Fleisch heran schlagen können. Nicht unbedingt sofort, aber später sollte man sich einen Abstandhalter für die Feuerbox kaufen und auch ein Hitzeleitblech für die Garkammer. All das und auch eine hervorragende Beratung bekommt man von Kim Fleck und seinem Team bei www.bbq24.de.

Nun zum Fleisch, dem eigentlichen Grund des Grillens. Am liebsten essen wir die Fleischstücke, die lange brauchen und über einen hohen Fettgehalt verfügen. Durch das langsame Garen bei 100 – 130 Grad über mehrere Stunden, verschwindet ein Großteil des Fetts und das Fleisch wird zart und saftig. Auch empfiehlt es sich bei der Überwachung des Garvorgangs das eine oder andere Bierchen zu trinken. Zu den absoluten Hits gehören Rippchen mit möglichst viel Fleischanteil und zubereitet nach dem absolut genialen Rezept der Spezial Ribs von GutGlut, zu finden unter http://www.chefkoch.de/rezepte/1679731276069495/Spezial-Spare-Ribs.html. Selbst notorische Fleisch-Wenig-Esser, die sich am Rande des Vegetarier-Daseins definieren, konnten nicht widerstehen und haben eingestimmt in das kollektive Abnagen und beträchtliche Mengen vernichtet. Dicht gefolgt kommt das Hühnchen auf der Bierdose bei dem ich eine Version in Brine empfehlen kann. Hier wird das Huhn vorher in eine Brine über 24 h eingelegt und bekommt dadurch noch einen Kick an Zartheit und Geschmack der nicht zustande kommt, wenn man es normal mit Gewürzen einreibt. Auch hier das Rezept.

Foto: Martin Frechen
Foto: Martin Frechen

Schon seit einigen Jahren bin ich, Martin Frechen begeisterter Abonnent von Fire & Food, dem führenden Grill-Magazin. Hier findet man alles, was man braucht: Rezepte, Tests von Grills, Bezugsquellen von Fleisch und toll gemachte Reportagen. Vor einigen Monaten habe ich das Buch ‚Das große Smoker Buch’ von Karsten Ted Aschenbrand/Rudolf Jäger, erschienen im Heel Verlag, geschenkt bekommen, für mich das beste Grillbuch überhaupt, wenn es um Smoker geht. Hier wird einem von A-Z alles bestens erklärt und vor allem die Soßen, Rubs und Mobbs sind sensationell.

Für mich ist das Barbeque mit dem Smoker mittlerweile zu einem kleinen Hobby geworden, dem ich im Sommer mit großer Begeisterung nachgehe. Es ist jedoch zu beachten, dass der Zeitaufwand mindestens vergleichbar ist mit einer Runde Golf auf einem 18-Loch-Platz. Aber anders geht es nicht. Schnell, schnell ist genau das Gegenteil von Barbeque. Nur wer sich die Zeit nimmt, wird auch die entsprechenden Ergebnisse erzielen, aber die sind nach einiger Übung jeder Mühe wert.

Martin Frechen, Sommer 2012

Der Artikel: „Martin Frechen Barbecue mit Smoker – das Leben nach dem Kugel-Grill“

wurde vom Autor Martin Frechen geschrieben.

Fotos: Martin Frechen

 

FitnessDirect Erfahrungen

FitnessDirect Erfahrungen:

Geräte der Firma FitnessDirect werden unter Einhaltung allerhöchster Qualitätsstandards produziert, um ein effektives sowie anspruchsvolles Training zu Hause zu ermöglichen. Der FitnessDirect Crosstrainer kombiniert die funktionellen Eigenschaften eines Laufbandes, eines Steppers und eines Heimtrainers, weshalb er zum meistgekauften Trainingsgerät avanciert ist. Er nimmt kaum Platz weg und ist im Gebrauch wesentlich leiser als andere Heimtrainer. Es handelt es sich hierbei um ein Trainingsgerät zum Ausdauertraining, bei dem durch den elliptischen Bewegungsablauf ein besonders gelenkschonendes Training ermöglicht wird. Für Personen, deren vorrangiges Trainingsziel die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit ist, bietet der FitnessDirect Crosstrainer ein echte Alternative zu teuren Fitnessstudios.

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Im Gegensatz zu einem Fahrrad, welches fast ausschließlich die Beinmuskulatur beansprucht, bietet Ihnen der Crosstrainer ein Training von weitaus mehr Muskelgruppen – die Gesamtbelastung steigt, die Fettverbrennung, sowie die Lungenkapazität wird erhöht. Crosstrainer existieren in zwei verschiedenen Ausführungen. Man unterscheidet zwischen Crosstrainern mit Schwungmasse hinten und Crosstrainer mit Schwungmasse vorne. FitnessDirect bietet Ihnen selbstverständlich beide Arten an! Die Entscheidung liegt allein bei Ihnen! Geräte bei denen die Schwungmasse hinter dem Körperschwerpunkt liegt, zeichnen sich durch eine ausgeprägte Hoch-Tief-Bewegung des gesamten Körpers aus, ähnlich dem Joggen oder schnellen Laufen und die Schrittlänge ist eher gering. Der gesamte Fuß bleibt während der ganzen Bewegung auf dem Pedal. Diese Konstruktionsweise ist zurzeit auf dem Markt vorherrschend. Im Unterschied dazu, fällt die Hoch-Tief-Bewegung des Körpers bei Geräten mit vorne befindlicher Schwungmasse eher gering aus – das Gefühl des Walkens wird nachempfunden. Hierbei ist die Bewegungsamplitude geringer, die Schrittlänge jedoch größer. Diese Gangform gilt als noch gelenkschonender, besonders für Personen mit Knie- oder Bandscheibenproblemen.

Beim Kauf sollten Sie zudem unbedingt die Angaben zur Schwungmasse beachten. Die Schwungmasse sorgt dafür, den am oberen Umkehrpunkt durch Ihr Körpergewicht erzeugten, nach unten gerichteten Schwung bestmöglich zu erhalten und das Fehlen des Schwungs am unteren Umkehrpunkt auszugleichen, sodass ein runder Bewegungsablauf realisiert wird. Auch hier ist wieder darauf zu achten, ob die Schwungmasse vor oder hinter dem Körperschwerpunkt ist. Geräte mit hinten angebrachter Schwungmasse sollten eine Schwungmasse von mindestens 18kg nicht unterschreiten, wohingegen bei Geräten mit vorne liegender Schwungmasse 10kg schon ausreichend sein können. Grund dafür ist die fehlende Hoch-Tief-Bewegung, die keine hohe Schwungmasse bedingt.

Man differenziert zudem zwischen Ergometern und „normalen“ Crosstrainern. Bei einem Ergometer ist durch den Generatorantrieb eine wattgenaue Widerstandseinstellung möglich. Für den einfachen Heimgebrauch eines Hobbysportlers ist ein „normaler“ Crosstrainer jedoch vollkommen ausreichend. Auch hier bieten wir Ihnen in unserem FitnessDirect Shop selbstverständlich beide Typen an!

Es existieren zwei verschiedene Bremssysteme. Zum Einen gibt es Geräte mit Magnetbremsen, zum Anderen gibt es Crosstrainer mit Induktionsbremsen. Magnetbremssysteme zeigen keine Verschleißerscheinungen und sind sehr leise. Vorteile des Induktionsbremssystems sind der Generatorbetrieb, wodurch das Gerät nicht ans Stromnetz angeschlossen werden muss. Er bietet zudem die wattgenaue Widerstandseinstellung.

Ein weiteres Kriterium ist der Pedal-Innen-Abstand, auch Q-Faktor genannt. Er sollte möglichst gering sein. Ist der Pedal-Innen-Abstand größer als ~12cm, zwingt der Crosstrainer den Benutzer in eine „X-Bein-Position“, welche die Knie, Hüfte und Rücken stark belastet.

Achten Sie auch auf die maximale Gewichtsangabe des Herstellers. Diese Angabe liefert der TÜV nach seiner Prüfung des Gerätes.

FitnessDirect Erfahrungen:

Um sicheres Training zu garantieren, sollten Sie beim Kauf ebenfalls auf die Höhe der Trittflächenränder achten. Diese haben die Funktion, Ihren Fuß vor einem Abrutschen vom Pedal und somit vor evtl. Verletzungen zu schützen.

Für ein effektives Training ist eine genaue Herzfrequenzmessung unverzichtbar. Über eine konstante Herzfrequenzmessung kontrollieren Sie Ihre physische Belastung während des Trainings. Auch hier gibt es Qualitätsunterschiede! Abhängig von Ihrem Trainingsziel, z.B. die Verbesserung der aeroben Ausdauer oder eine Gewichtsreduzierung, sollten Sie im Zielpulsbereich trainieren. Die Messung über Handpulssensoren ist weit verbreitet und für den normalen Heimgebrauch ausreichend. Unseren Erfahrungen nach, kann es allerdings zu Abweichungen von bis zu 10% des realen Pulses kommen. Wesentlich exakter und komfortabler ist die telemetrische Herzfrequenzmessung über einen Brustgurt. Hierzu wird ein Brustgurt angelegt, der die Daten drahtlos zum Computer sendet. Sie müssen sich nirgendwo festhalten und können sich voll auf Ihr Training konzentrieren. Bei der telemetrischen Herzfrequenzmessung kommt es zu Abweichungen von maximal 1%! Sie haben bei FitnessDirect grundsätzlich die Möglichkeit zu jedem FitnessDirect Gerät einen Brustgurt optional dazuzubestellen, sofern keines im Lieferumfang enthalten ist! FitnessDirect