Studie bei Eierstockkrebs unter der Leitung von Prof. Dr. Jacobus Pfisterer

Studie bei Eierstockkrebs mit zielgerichteter Behandlungsstrategie rekrutiert deutlich schneller als erwartet Im November 2011 hat die AGO Studiengruppe unter Leitung von Prof. Dr. Jacobus Pfisterer aus Kiel eine Phase III Studie in der Primärtherapie der fortgeschrittenen Eierstockkrebserkrankung gestartet.

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Nachdem zwei große Phase III Studien, die GOG 218 Studie aus den USA und die AGO-OVAR 11 (ICON7) Studie aus Europa unter federführender Beteiligung der AGO Studiengruppe übereinstimmend gezeigt haben, daß die zusätzliche Gabe des Gefäßneubildungshemmenden Antikörpers Bevacizumab zur Chemotherapie und darüber hinaus gegeben mit einer Verbesserung des progressionsfreien Überlebens einhergeht, wird in dieser Studie (AGO-OVAR 17) die optimale Behandlungsdauer mit dem VEGF-Antikörper Bevacizumab zur Chemotherapie mit Carboplatin und Paclitaxel untersucht. Standardarm in der Studie ist eine Behandlung mit Bevacizumab, die zeitgleich mit der Chemotherapie begonnen wird und nach Abschluss von 6 Zyklen Chemotherapie für insgesamt 15 Monate als Erhaltungstherapie fortgesetzt wird. Hier wird das zugelassene Therapieregime mit Carboplatin AUC 5, Paclitaxel 175 mg/m2 und Bevacizumab 15 mg/kg Körpergewicht alle drei Wochen gegeben, verwendet. Im experimentellen Studienarm wird untersucht, ob eine Verlängerung der Erhaltungstherapie mit Bevacizumab in identischer Dosierung und in identischem Applikationsabstand von drei Wochen, jedoch für maximal 30 Monate gegeben, mit einer Effektivitätssteigerung (Verbesserung des progressionsfreien Überlebens, Verbesserung des Gesamtüberlebens) verbunden ist. Parallel werden die Nebenwirkungsraten und die Lebensqualität der Patientinnen erfasst.

Die Studie AGO-OVAR 17 der AGO Studiengruppe wird in 120 Zentren in Deutschland und zusätzlich in Frankreich und Skandinavien durchgeführt. Hier sind die GINECO (Group d’Investigateurs Nationaux pour l’Etude des Cancers Ovariens) und die NSGO (Nordic Society of Gynaecological Oncology), wie schon häufiger, Partner der AGO Studiengruppe im Netzwerk der ENGOT (European Network of Gynaecological Oncological Trials Group). Wie der Studienleiter, Prof. Dr. Jacobus Pfisterer (Kiel) kürzlich berichtete, war ursprünglich eine Rekrutierungsdauer von 30 Monaten, also bis April 2014 vorgesehen, um die geplanten 900 Patientinnen aufzunehmen. Aufgrund einer extrem schnellen Rekrutierung, die sich in den letzten Monaten nochmals beschleunigt hat, sind bereits 840 Patientinnen aufgenommen worden. Damit wird das Rekrutierungsende bereits für Juli 2013, also 9 Monate früher als kalkuliert, erwartet. Die Patientinnen kommen zum überwiegenden Teil aus Zentren der AGO Studiengruppe, insgesamt mehr als 85%. Dies liegt darin begründet, daß die GINECO und die NSGO zeitgleich auch noch andere Konzepte im Rahmen prospektiv randomisierter Phase III Studien untersuchen und somit nur mit einer kleineren Zentrenzahl an dieser Studie teilnehmen. Der internationale Studienleiter Prof. Dr. Jacobus Pfisterer zeigte sich sehr erfreut über diesen Erfolg: "Wie bereits seit vielen Jahren werden heutzutage nahezu alle großen Therapiestudien bei einer Eierstockkrebserkrankung von international kooperierenden Studiengruppen durchgeführt.

Das Design der Studie ist attraktiv, auch für betroffene Patientinnen, da es eine wichtige Fragestellung beantworten werden wird. Insgesamt ist dies ein großer Erfolg und bestätigt wieder einmal den Stellenwert der nationalen und internationalen Vernetzung der AGO Studiengruppe." Die Beantwortung der Haupt-Fragestellung der Studie, ob eine längere Antikörpertherapie mit einer Effektivitätssteigerung verbunden ist, wird allerdings noch einige Jahre dauern. "Zunächst einmal müssen die Patientinnen die Therapie, die im Einzelfall 30 Monate in Anspruch nimmt, ja erst einmal absolvieren", so Pfisterer.  

 

Weitere Informationen zur Studie finden sich unter 

 http://www.ago-ovar.de  

zum Studienleiter Prof. Dr. Jacobus Pfisterer unter 

http://de.linkedin.com/pub/jacobus-pfisterer/70/824/245

und 

 http://www.about.me/jacobuspfisterer

 

 

Die Webseite von Prof. Dr. Jacobus Pfisterer finden Sie unter

 

http://www.frauenundkrebs.de  

Jacobus Pfisterer Webseite Presse

 

Beschreibung

Ihr Arzt – Prof. Dr. Jacobus Pfisterer Gynäkologische Onkologie Kiel:

Im Zentrum für Gynäkologische Onkologie Kiel werden alle frauenspezifischen Krebserkrankungen wie Eierstockkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterkörperkrebs diagnostiziert und behandelt. Spezialisten aller Fachrichtungen sind eingebunden und beraten gemeinsam jede klinische Situation. So kann in jedem Einzelfall, auch unter Berücksichtigung der Wünsche und Erwartungen der jeweiligen Patientin, die bestmögliche Behandlung empfohlen werden. Operationen werden in enger Kooperation mit spezialisierten Kliniken durchgeführt. Alle medikamentösen Therapieverfahren wie Chemotherapie, Antikörpertherapie, Hormontherapie, die bei diesen Krankheiten zum Einsatz kommen können, werden durchgeführt. Auch neueste und experimentelle Therapieverfahren sind möglich, letztere in der Regel im Rahmen kontrollierter und zertifizierter klinischer Studien. Das Zentrum für Gynäkologische Onkologie ist Mitglied der AGO Studiengruppe. Es beteiligt sich zusätzlich auch an Phase I – III Studien anderer kooperativer Studiengruppen.

Videowettbewerb Bauhelden 2013 der Initiative Deutschland baut!

 

Feierliche Prämierung der Gewinner in Berlin

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Videowettbewerb „Bauhelden 2013“ der Initiative „Deutschland baut!“

Was gefällt Fach- und Nachwuchskräften der Baubranche an ihrer Arbeit? Welche Leistungen erbringen sie täglich in ihrem Job? Gelegenheit, diese Fragen sachlich oder witzig in Bild und Ton zu beantworten, bot der Videowettbewerb "Bauhelden 2013". Ins Leben gerufen wurde die Aktion von der Brancheninitiative "Deutschland baut!" und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). "Deutschland baut!" ist ein Zusammenschluss namhafter Unternehmen der Baubranche. Die feierliche Auszeichnung der "Bauhelden 2013" fand am 10. Juni in Berlin statt.
Der Wettbewerb richtete sich an Auszubildende, Gesellen, Bauingenieure, selbstständige Handwerksmeister und Firmenchefs, die Lust hatten, filmisch ihre ganz persönliche Baugeschichte zu erzählen. An dem kreativen Wettstreit beteiligten sich 275 Angehörige der Baubranche, die sich zuvor auf www.deutschland-baut.de registriert hatten. Die Teilnehmer reichten online rund 30 selbstgefilmte Videobeiträge ein.
Die Fachjury bildeten der Schirmherr von "Deutschland baut!", Wolfang Tiefensee, sowie die Vorstandsmitglieder der Initiative, zu denen auch die Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser zählt. Den ersten Platz im Videowettbewerb "Bauhelden 2013" belegte Nachwuchsdachdecker Manuel Strunk, der einen Warengutschein von Raab Karcher im Wert von 3.000 Euro gewann und zudem einen "goldenen" Bauhelm verliehen bekam. Er nutzte seine Videobotschaft, um eine Lanze für sein Handwerk zu brechen, das denkbar vielseitig sei und die aktive Mitarbeit selbst an großen, spektakulären Projekten ermögliche – zum Beispiel im Bereich der Kupferbearbeitung. Den zweiten Platz sicherte sich Arlett Trittel, die ebenso sympathisch wie informativ ihre bisherigen beruflichen Stationen in der Baubranche nachzeichnete. Den dritten Platz heimste Dachdecker Thomas Diedler ein, der die Zuschauer an seiner in der Kindheit geweckten Leidenschaft fürs Dachdecken teilhaben ließ.
Andreas Klaß, Geschäftsführer von Heinz von Heiden und Vorstandsmitglied von Deutschland baut!, hielt die Laudatio und überreichte gemeinsam mit Wolfgang Tiefensee, MdB und Schirmherr von Deutschland baut!, Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMVB, und Dieter Babiel, Vorstandsvorsitzender von Deutschland baut!, dem glücklichen Gewinner seinen Preis.

 

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Hier ist das Gewinnervideo von Manuel Strunk:

 

Der Heinz von Heiden Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg

 

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Musterhaus-Safari mit Rabattaktion, Baustellenbesichtigungen und buntes Kinderprogramm lockten zahlreiche Besucher ins Heinz von Heiden-KompetenzCentrum Hennigsdorf Isernhagen/Hennigsdorf. Am 1. Juni öffnete das neue Heinz von Heiden- KompetenzCentrum Hennigsdorf bei Berlin seine Türen und empfing zahlreiche Besucher und Bauinteressierte. Neben der Möglichkeit zu ausführlichen Gesprächen mit den kompetenten Fachberatern sorgten abwechslungsreiche Aktionen für Jung und Alt für einen rundum gelungenen Tag.

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Besonders die angebotenen Baustellenbesichtigungen mit Shuttle-Bussen erfreuten sich großer Beliebtheit: Drei Busse waren stets im Einsatz, um Interessierte zu neun ausgewählten Heinz von Heiden-Baustellen im Großraum Berlin zu fahren. Hier konnten die Besucher unter fachkundiger Führung die massiv gebauten Eigenheime in den verschiedenen Phasen der Fertigstellung besichtigen. Attraktive Rabatte konnten sich Bauwillige bei der großen "Musterhaus-Safari" sichern, die am 1. Juni startete. Noch bis zum 31. Juli 2013 können sie in den sieben Musterhäusern Oranienburg, Eiche, Falkensee, Potsdam, Zeuthen, Strausberg und Köpenick sowie dem KompetenzCentrum Hennigsdorf Stempel sammeln und bares Geld sparen. Bis zu 5 % Rabatt gewährt Massivhausspezialist Heinz von Heiden dann auf die Mehrleistungen beim Hausbau. Für individuelle Fragen und Fachberatung rund um die Themen Bauen und Wohnen standen zahlreiche Berater zur Verfügung. Partner aus Industrie und Gewerbe boten umfassende Informationen unter anderem zum Thema Haustechnik.

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Auch die kleinen Gäste kamen am offiziellen Internationalen Kindertag voll auf ihre Kosten: Beim Kinderschminken und T-Shirt- Bemalen konnten sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und beim Torwandschießen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

 

Heinz vom Heiden Pressebildmaterial TC Hennigsdorf

Im neuen Heinz von Heiden-KompetenzCentrum in Hennigsdorf finden Bauinteressierte auch nach dem Tag der offenen Tür die ganze Welt des Hausbaus auf einen Blick. Ob Klinker oder Dachsteine, Waschbecken oder Fliesen, Wandfarben oder Treppenvarianten – die Musterausstellung des KompetenzCentrums und der Musterhäuser bietet Vielfalt zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren.

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Das Team des neuen Heinz von Heiden-KompetenzCentrums in Hennigsdorf bedankt sich bei allen Mitwirkenden und Besuchern für die schöne Veranstaltung und freut sich weiterhin auf zahlreiche Gäste.

Weitere Informationen unter:  www.heinzvonheiden.de/aktuelles/tag-der-offenen-tuer-war-ein-voller-erfolg/

 

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Gynäkologische Onkologie in Kiel eröffnet

Prof. Dr. Jacobus Pfisterer hat ein Zentrum für Gynäkologische Onkologie eröffnet (www.frauenundkrebs). Es befindet sich im Ärztehaus im Sophienhof in der Herzog-Friedrich-Str. 21 in 24103 Kiel.

Prof. Dr. Jacobus Pfisterer

Der Spezialist für die Behandlung von frauenspezifischen Krebserkrankungen wie Eierstockkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterkörper- und Gebärmutterhalskrebs bietet dort mit seinem Team die Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen an. Alle medikamentösen Therapieverfahren wie die Chemotherapie, Hormontherapien, zielgerichtete Therapien ("targeted therapies") sind möglich, insbesonders auch im Rahmen klinischer Studien. Das Zentrum ist Mitglied der AGO Studiengruppe, Pfisterer ist langjähriges Mitglied der Studienleitgruppe und Leiter zahlreicher nationaler und internationaler klinischer Studien bei frauenspezifischen Krebserkrankungen. Operationen werden in Kooperation mit spezialisierten Kliniken durchgeführt. Pfisterer hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der praktischen Behandlung dieser Erkrankungen und in der klinischen Forschung. Damit ist gewährleistet, daß nun in Norddeutschland allen von diesen Erkrankungen betroffenen Patientinnen eine ambulante, hochspezialisierte Versorgungseinrichtung zur Verfügung steht.

Zentrum für Gynäkologische Onkologie

Jacobus Pfisterer hat nach Erlangung der Hochschulreife Medizin an den Hochschulen in Hannover, München und Freiburg im Breisgau studiert. Angeregt durch seine Hochschullehrer entschloss er sich bereits während des klinischen Teil des Studiums zu einer späteren Spezialisierung im Bereich der Gynäkologie bzw. der Gynäkologischen Onkologie. Um dieses Ziel erreichen zu können und um auch wissenschaftlich auf diesem Gebiet tätig sein zu können übernahm er nach Abschluss des Studiums und der Promotion an der Med. Fakultät der Universität Freiburg eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent am Pathologischen Institut der Universität Freiburg. Absprachegemäß erfolgte danach der Wechsel an die Universitätsfrauenklinik Freiburg und die dortige Weiterbildung zum Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Parallel hierzu führte Pfisterer seine wissenschaftliche Tätigkeit fort. Nach einem weiteren Forschungsaufenthalt am Radiumhospital Oslo und der Fortführung der wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universitätsfrauenklinik Freiburg habilitierte sich Pfisterer für das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Med. Fakultät der Universität Freiburg mit einem gynäkoonkologischen Thema. Kurz darauf erfolgte ein Wechsel an die Universitätsfrauenklinik Kiel mit einer dort folgenden langjährigen Tätigkeit als leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor. Nach Umhabilitation an die Med. Fakultät der Universität Kiel wurde Jacobus Pfisterer zwischenzeitlich zum außerplanmäßigen Professor an der Med. Fakultät der Universität Kiel ernannt. Nach einem Wechsel auf die Position eines Direktors eines Klinikums der Maximalversorgung gründete er das Zentrum für Gynäkologische Onkologie ( http://www.frauenundkrebs.de ) in Kiel. Nach Etablierung übernahm er die Position des Direktors. Parallel hierzu beschäftigte sich Pfisterer im wissenschaftlichen Bereich mit der Therapieverbesserung frauenspezifischer Krebserkrankungen wie Eierstockkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhals- und Gebärmutterkörperkrebs. Er ist seit vielen Jahren federführendes Mitglied der AGO Studiengruppe und Leiter zahlreicher klinischer Studien der Phasen I – III, die großteils auch im internationalen Kontext mit verschiedenen Studiengruppen aus Europa, Amerika, Asien und Australien durchgeführt werden. Zusätzlich übernahm Pfisterer leitende Tätigkeiten in der AGO Studiengruppe, wie den Vorsitz des Executive Boards der Studienleitgruppe, er repräsentiert seit vielen jahren die AGO Studiengruppe in dem internationalen Netzwerk der "Gynecologic Cancer Intergroup". Hier war er auch zwischenzeitlich zum "Chairman" gewählt worden. Bis heute ist er Mitglied im "Board of Directors". Zudem vertritt er die AGO Studiengruppe in dem "European Network of Gynaecological Oncological Trial Groups" (ENGOT). Jacobus Pfisterer ist wissenschaftlich sehr aktiv, er hat mehr als 200 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht. Diese sind in renommierten Zeitschriften wie z.B. im New England Journal of Medicine, Journal of the National Cancer Institute, Journal of Clinical Oncology, Lancet Oncology, Annals of Oncology etc. veröffentlicht worden, um nur einige Beispiele zu nennen. Seine klinische und wissenschaftliche Ausrichtung finden ihre Anerkennung in zahlreichen Preisen und Ehrungen, so ist er z.B. seit vielen Jahren als Top-Mediziner "Onkologie" in der FOCUS-Ärzteliste geführt.

Weitere Informationen über Jacobus Pfisterer finden Sie auch auf Xing und about.me unter:

www.xing.com/profile/Jacobus_Pfisterer

und

about.me/jacobuspfisterer