GRK Holding Veneziaquartier

Das Veneziaquartier in Leipzig – Wohnen am Wasser

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GRK-Holding AG revitalisiert Europas größtes Industriedenkmal

Mit einem 33-Millionen-Euro-Projekt setzt die GRK Holding AG einen Meilenstein der denkmalgerechten Sanierung in Deutschland. Das Leipziger Unternehmen revitalisiert den letzten Teil von Europas größtem Industriedenkmal der Gründerzeit, die Buntgarnwerke. Direkt am Fluß der „Weißen Elster“ und umgeben von Leipzigs schönsten Parkanlagen entsteht bis Ende 2012 das Veneziaquartier, ein exklusives Highlight mit 115 Lifestyle-Wohnungen und zehn Penthäusern.

Die Wohnanlage an historischer Stätte vereint Komponenten, die für Eigentümer und Mieter einen einzigartigen Charme und mediterranes Flair genau in der Mitte der „boomenden“ Stadtteile Schleußig und Plagwitz versprechen: lichtdurchfluteten, offenen Wohnraum, einen sensationellen Ausblick über die Skyline der Stadt, direkte Wasserlage und allerhöchsten Komfort bei der Ausstattung. „Veneziaquartier drückt in perfekter Weise das neue Wohngefühl in den ehemaligen Buntgarnwerken aus. Wohnen wie in Venedig, nur eben moderner, jünger und schicker“, sagt Steffen Göpel, Vorstandsvorsitzender der GRK Holding AG.

Einmaliger Ausblick und Wohnen am Wasser

Während die loftartigen Lifestyle-Wohnungen über neu entstehende Loggien zum Wasser hin verfügen, bestechen die zehn Penthäuser über teils bis zu 120 Quadratmeter große Dachterrassen und einen entsprechend atemberaubenden Blick über das Szeneviertel und die Skyline der pulsierenden Stadt. „Unser Firmenmotto ´Zeit für mehr´ kommt beim Veneziaquartier besonders deutlich zum Ausdruck“, weiß Steffen Göpel von der GRK Holding AG. Alle Wohnungen verfügen über edle Bad- und Sanitäreinrichtungen, Echtholzparkett, Fußbodenheizung, Sonnenterrassen oder Loggien. Die Penthäuser werden zudem mit Kamin, Klimanlage und elektrischen Sonnenschutzanlagen ausgestattet. Weitere Top-Komponenten für alle Bewohner werden ein 350 Quadratmeter großer Fitness- und Wellnessbereich mit Saunen, Physiotherapie und Personaltrainer und ein eigener Bootsanlegesteg sein – somit haben Eigentümer und Mieter einen direkten Wasserzugang und können das Leipziger Neuseenland bequem erreichen. „Das ist modernes Wohnen mit Urlaubs-Garantie“, so Steffen Göpel.

Bedeutendes Sanierungsprojekt der Unternehmensgeschichte

Die Revitalisierung von Europas bedeutendstem Industriedenkmal der Gründerzeit ist eines der größten Sanierungsprojekte der GRK-Holding AG. Das Leipziger Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Sanierung von denkmalgeschützten Immobilien spezialisiert. In der Firmengeschichte wurden bisher Bauvorhaben mit mehr als 230.000 Quadratmetern Gesamtnutzfläche realisiert. Für einige Objekte erhielt die GRK-Holding AG den bedeutsamen Hieronymus-Lotter-Preis.

Die GRK Holding Aktiengesellschaft aus Leipzig

Seit 1991 erricht, bewirtschaftet und vermietet die GRK-Holding AG exklusive und ebenso qualitativ exquisite Anwesen in und um die kreisfreie Stadt Leipzig im Freistaat Sachsen. In der Konzerngeschichte wurden bislang Konstruktionsvorhaben mit mehr als 230.000 m² Komplettnutzfläche verwirklicht und ebenso vermietet. Nach der Unternehmensgründung im Jahr 1991 und der unaufhaltsamen Entwicklungsphase, geprägt durch organisches Wachstum, wurde das Unternehmen 2006 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Hauptverantwortungsbereich des 72-köpfigen Teams um den Vorstand Steffen Göpel ist die Planung, Entwicklung und Rekonstruktion denkmalgeschützter Bauwerke. Dabei soll mit Hilfe der Erneuerung das Erscheinungsbild des Hauses absolut nicht verändert werden, allerdings technisch das Objekt in einen Neubauzustand versetzt werden. Diverse Tochterbetriebe ergänzen die Leistungsvielfalt. Sie realisieren unter anderem Neubauvorhaben und Wohnanlagen. Die Weiterentwicklung und der Erfolg der GRK-Holding Aktiengesellschaft basiert auf dem wichtigen Grundsatz: Wir – die GRK Holding AG bieten unseren Mandanten ausschließlich fabelhafte Gebäude an. Die Bürgschaft für den andauernden Erfolg einer Gebäudekapitalanlage liegt nicht in dem kurzfristig gewährten Steuervorteil, sondern vielmehr in der über viele Jahre andauernden Leistungsfähigkeit des Anwesen. Infolge dessen legen wir – die GRK-Holding AG das Augenmerk bei der Entwicklungsperiode als auch der Ausführung eines Vorhabens speziell darauf, dass der Standort, die Qualität und Anzahl der Bauwerke nicht nur den momentanen Marktanforderungen entsprechen, sondern auch den Markterfordernissen in Zukunft. Wir – die GRK Holding Aktiengesellschaft „interpretieren“ jede einzelne Immobilie einzeln unter Betrachtung seines unverwechselbaren Typus. Auf diese Weise wird Komfort zum Maßstab und Sanierung zur Leidenschaft. Um in allen Unternehmensgebieten den hohen Bedürfnissen gerecht zu werden und unsere immense Qualitätssicherung zu gewährleisten, wurde die Firma – GRK-Holding Aktiengesellschaft nach ISO (Internationale Organisation für Standardisierung) 9001:2000, zertifiziert.

Mehr Informationen unter www.grk-holding.com und www.veneziaquartier.de.

Und auf: Steffen Göpel GRK Holding AG

Kann das Elterngeld die Geburtenrate beeinflussen? von Nora Reich

Kann das Elterngeld die Geburtenrate beeinflussen? – Nachgefragt bei Nora Reich vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut

Wie das Statistische Bundesamt am 2. Juli 2012 bekannt gab, sind in Deutschland im vergangenen Jahr (2011) etwa 663.000 Kinder geboren und damit rund 2,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Kaum war diese Zahl veröffentlicht, wird – wie praktisch in jedem Jahr seit seiner Einführung im Jahr 2007 – das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes (BEEG) in Frage gestellt. Dieses Gesetz habe sein Ziel verfehlt, so die Meinung der Kritiker, denn die Zahl der Kinder – manchmal auch fälschlicherweise als Geburtenrate wiedergegeben – sei nicht gestiegen. Nora Reich, Wissenschaftlerin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut, analysiert bereits seit einigen Jahren die Wirkung familienpolitischer Maßnahmen in europäischen Ländern und hat sich intensiv mit dem BEEG auseinandergesetzt. „Das Elterngeldgesetz soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern und sich dadurch positiv auf die Realisierung von Kinderwünschen auswirken,“ erklärt Nora Reich. „Theoretisch ist das eine plausible Überlegung.

Das BEEG vermag es mehr als das davor geltende Bundeserziehungsgeldgesetz, den Ansprüchen von Frauen, Kinder haben zu wollen, ohne den Beruf aufgeben zu müssen, gerecht zu werden. Durch die kürzere Auszeit, das höhere Elterngeld und die Förderung der Elternzeit-Inanspruchnahme von Vätern verringern sich die sogenannten Opportunitätskosten einer Familiengründung oder -erweiterung,“ fügt Nora Reich hinzu. Die Forscherin macht dabei auf die unterschiedlichen Zielgrößen von Geburten aufmerksam. „Hierbei muss zwischen verschiedenen Messarten für Geburten unterschieden werden. Die absolute Zahl der Geburten, die diese Woche vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurde, darf nicht als Messlatte für das neue Gesetz herangezogen werden. Denn die zusammengefasste Geburtenziffer, also die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau – umgangssprachlich auch Geburtenrate genannt, liegt in Deutschland schon seit den 1970er Jahren unter dem Bestandserhaltungsniveau von durchschnittlich 2,1 Kindern pro Frau. Das bedeutet, dass Jahr für Jahr die Zahl potenzieller Mütter sinkt. Daher sinkt erwartungsgemäß auch die absolute Zahl der Kinder. Aussagekräftiger ist deshalb die zusammengefasste Geburtenziffer, mit der die Kinderzahl mit der Frauenzahl ins Verhältnis gesetzt wird. Streng genommen müsste man aber die Messung der Fertilität von Frauenkohorten abwarten, die erst nach Ablauf der fruchtbaren Phase feststeht,“ so Nora Reich. Auch vor dem Hintergrund der langfristigen Entstehung von Kinderwünschen und zahlreicher weiterer Einflussfaktoren auf die Fertilität sei vor einer zu schnellen Verurteilung des BEEG gewarnt. Nora Reich führt aus: „Das BEEG geht in die richtige Richtung was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf anbelangt. Aber die Fertilität wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst.

 

 

Auf der privaten Ebene spielt zum Beispiel das Finden eines geeigneten Partners und eines sicheren Arbeitsplatzes eine Rolle. Wie in meiner Diplomarbeit dargelegt, sind von den politischen Rahmenbedingungen familienpolitische, aber auch arbeitsmarkt- und gleichstellungspolitische Maßnahmen für die Realisierung von Kinderwünschen relevant.“ Bis heute ständen Nora Reich zufolge viele Politiken den Zielen des BEEG diametral entgegen. Zum Beispiel kann ein Elternteil höchstens zwölf Monate bezahlte Elternzeit beantragen, es gibt aber nicht genügend Kita-Plätze für Kinder im zweiten Lebensjahr. Die Öffnungszeiten von Kitas und Schulen erlauben zudem meist höchstens eine Teilzeittätigkeit. Auch das Ehegattensplitting fördert eher das Familienmodell mit dem männlichen Brotverdiener und der Frau als Hausfrau oder Zuverdienerin, statt dem Modell, in dem beide Partner etwa gleich zum Familieneinkommen beitragen. Darüber hinaus seien die Sicherheit des Arbeitsplatzes und die Karrierechancen für Frauen von Bedeutung, so Nora Reich, die zahlreiche Studien zu den Einflussfaktoren auf die Fertilität ausgewertet hat. „Statt das BEEG in Frage zu stellen, sollten antiquierte Maßnahmen wie das Ehegattensplitting, welches vor über 50 Jahren eingeführt wurde und den Steuerzahler rund 20 Milliarden Euro jährlich kostet, bezüglich seiner Wirkung auf Kinderzahlen und Erwerbstätigkeit von Frauen untersucht werden. Zudem würde das geplante Betreuungsgeld das Ziel des Elterngeldes, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die finanzielle Unabhängigkeit von Familien zu fördern, konterkarieren. So lange es in Deutschland keine Familienpolitik „aus einem Guss“, flankiert mit passenden Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitiken, gibt, ist kaum ein Effekt auf irgendein Geburtenindikator zu erwarten,“ sagt Nora Reich. „Außerdem sollte man die Errungenschaften des Elterngeldes jenseits der Geburtenzahlen nicht außer Acht lassen,“ fügt Nora Reich hinzu. „Zum Beispiel gab es seit 2007 zum ersten Mal einen rasanten Anstieg des Anteils von Vätern, welche eine Auszeit für ihr Neugeborenes nahmen. Erstens profitieren die Kinder von der Zeit mit dem Vater, zweitens kehren deren Frauen nachweislich schneller wieder an ihren Arbeitsplatz zurück und tragen so zur finanziellen Stabilität von Familien bei.“ Die Frage, wie die deutsche Familienpolitik der letzten Jahre auf die Größe zukünftiger Generationen wirkt, bleibt für Nora Reich also weiterhin ein spannendes Forschungsfeld.

Sven Hanisch Immobilien mit der Hilfe eines Immobilenmaklers verkaufen

Welche Vorteile habe ich, wenn ich mit der Hilfe eines Immobilienmaklers verkaufe? (Teil1)

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Sven Hanisch aus Bad Reichenhall ist Immobilienberater bei der AS-Immobilien GmbH und erläutert die Vorteile, die eine Beauftragung eines Immobilienmaklers mit sich bringen.

Der Verkauf einer Wohnung oder des eigenen Hauses kann ja nicht so schwierig sein, glauben viele Privatleute. Und tatsächlich verkauft der Eine oder Andere schnell sein Objekt und freut sich die Maklergebühr gespart zu haben, so Sven Hanisch. Doch ob er vielleicht Geld verschenkt hat, weil er die Immobilie unter dem Marktpreis angeboten hat, darüber macht er sich keine Gedanken. Auf der anderen Seite, berichtet der Bad Reichenhaller Immobilienberater Sven Hanisch, gibt es zahlreiche Privatverkäufer, die keinen Käufer für ihr Objekt finden. Oft weil die Verkäufer falsche Preisvorstellungen haben, oft aber auch weil in der Werbung für die Immobilie Fehler gemacht werden.

„Der Eigentümer sieht seine Immobilie naturgemäß sehr subjektiv“ erklärt der immobilienberater Sven Hanisch, der vor allem im Raum Bad Reichenhall und Salzburg tätig. Der Inhaber verbindet mit der Immobilie positive und negative Erlebnisse, hat einige Dinge sehr lieb gewonnen, die einen Anderen vielleicht sogar stören würden und sich an Dinge gewöhnt, die bei einem Neubezug ein echtes Highlight sind. „Dazu kommen noch unterschiedliche Maßstäbe und Sichtweisen“, berichtet Sven Hanisch. So ist zum Beispiel was für jemanden aus einer Großstadt ruhig ist für jemanden aus einer sehr ländlichen Gegend eventuell immer noch laut. Ein Immobilienmakler wie Sven Hanisch sieht die Immobilie neutral und mit den Blick eines Profis und kann so ganz neutral und objektiv die Immobilie bewerten und bewerben. Denn das wichtigste ist die korrekte Preisfindung. „Das kommt noch weit bevor die erste Anzeige geschalten wird“, erklärt der in Bad Reichenhall beheimatete Sven Hanisch. Die Immobilie soll dem Verkäufer den realistisch erzielbar besten Verkaufspreis bringen, darf aber nicht überteuert sein, da sich sonst zu wenige Interessenten melden und die Werbung ins Leere läuft.

Die richtige Werbung ist der nächste entscheidende Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Verkauf. „Werbung ist mehr als Anzeigen schalten und Internetportale füttern“ erklärt Sven Hanisch, der in Bad Reichenhall auch mit einem Schaukasten seine Immobilienangebote bewirbt. „Schaukästen und Bildschirme an stark frequentierten Plätzen sind eine wichtige Ergänzung im Marketingmix“ führt Immobilienprofi Sven Hanisch weiter aus. Als erstes muss jedoch eine werbliche Aufbereitung und konkrete Beschreibung des Objekts in einem professionellen Exposé erfolgen, das nach neuesten Marketingkenntnissen erstellt wird und einen konkreten Überblick über die Immobilie enthält, sowie die Vorteile und besondereren Eigenschaften werblich hervorhebt. Als nächster Schritt wird ein optimales Internetporträt erstellt. Sven Hanisch erklärt, dass die richtigen Fotos in einer sehr guten Qualität dabei eine wichtige Rolle spielen. „Es kommt nicht nur darauf an, was ich fotografiere, sondern auch wie. Das Foto muss Wohnträume wecken, die wir von AS-Immobilien dann erfüllen können. Es darf aber auch nicht Erwartungen wecken, die dann vor Ort enttäuscht werden. So wie man das oft von Hotelkatalogen und Internetanzeigen kennt. Man freut sich auf einen großen Pool mit toller Aussicht und findet ein Plantschbecken neben einer Baustelle. Das darf im Immobilienbereich auf keinen Fall passieren. Die Bilder müssen Vorzüge hervorheben, dürfen aber keinesfalls falsche Erwartungen wecken.“ führt Immobilienmakler Sven Hanisch weiter aus. Um die richtigen Fotos zu bekommen ist Erfahrung, tägliche Routine und ein fundiertes Wissen über Immobilienmarketing notwendig. Sind die Fotos gemacht beginnt eine koordinierte Werbeaktion. Zuvor gleichen Immobilienberater wie Sven Hanisch ihre Interessentenkartei ab, die sich im Falle der AS-Immobilien GmbH, für die Sven Hanisch tätig ist, zusammensetzt aus Interessenten, welche sich an die Büros in Bad Reichenhall, in den Sven Hanisch arbeitet, München und Weißenhorn bei Ulm, oder an einen der zahlreichen Kooperationsmakler wenden.