Massivhaus oder Fertighaus

Massivhaus oder Fertighaus? Diese Frage steht gleich zu Anfang des Bauvorhabens. Um sie hinreichend beantworten zu können, sind die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bauweisen abzuwägen.

Der entscheidende Unterschied der beiden Bauweisen liegt in den Baumaterialien und der Bauweise. Das Massivhaus wird wie der Begriff “Massiv” andeutet aus Materialien wie Beton oder Stein von Grund auf erstellt. Nach Vorgaben des Bauherren entwirft und plant der Architekt das Haus. Anschließend übernimmt er oder ein Bauleiter das Baustellenmanagement, das die Lieferung und Koordination der Baumaterialien, der zeitgerechten Bereitstellung der Arbeitskräfte Maschinen und Werkzeuge koordiniert.

Heinz von Heiden-Massivhaus – individuell planbar

Allein das Baustellenmanagement ist ein äußerst komplexer und anspruchsvoller Prozess, den der Massivhausanbieter Heinz von Heiden im Laufe seiner langjährigen Erfahrungen in der Baubranche fortwährend optimiert hat mit dem Ergebnis, seinen Kunden ein Massivhaus zu einem optimalen Kosten-Leistungsverhältnis anbieten zu können. Heinz von Heiden übernimmt nicht nur das Baustellenmanagement für seine Kunden. Das Unternehmen bietet seinen Bauherren eine eigens entwickelte System-Architektur an, aus der die Bauherren zusammen mit den erfahrenen Architekten ihr massives Traumhaus individuell planen können. Egal, ob ein klassisches Einfamilienhaus, eine elegante Stadtvilla, ein ökologisches Energie-Konzepthaus, ein komfortabler Bungalow oder ein designorientiertes Bauhaus – für jeden Anspruch und für jeden Geschmack ist das individuelle Heinz von Heiden-Massivhaus realisierbar.
Höherer Wohnkomfort und Wiederverkaufswert beim Massivhaus

Die Vorteile des Massivhauses liegen zweifelsohne in der großen individuelle Planbarkeit und Auswahl verschiedener Materialen und somit die optimale Umsetzung der eigenen Wohnwünsche, dem höheren Wohnkomfort in Folge des besseren Schallschutzes, eines ausgeglichenen Raumklimas, eines höheren Brandschutzes, eines höheren Schutzes vor elektromagnetischer Strahlung und Ungezieferbefall. Letzteres kann beim Fertighaus infolge der verwendeten Materialien zum Thema werden.

Hinsichtlich der Bauzeit, – kosten und des Wiederverhaufswertes ist zu differenzieren.

Die Bauzeit eines Fertighauses ist sowohl durch die vorproduzierten Gewerke als auch durch die geringere Trocknungsphasen und einer größeren Unabhängigkeit von Wettereinflüssen grundsätzlich geringer. Grundsätzlich sind auch die fixen Baukosten geringer. Die zeitliche und Kostenkomponente werden aber letztendlich von diversen individuellen Gegebenheiten beeinflusst wie der Anteil der Eigenleistungen und des jeweiligen Haustyps. Eine vom Architekten individuell geplante Stadtvilla mit hochwertigem Innenausbau ist deutlich zeit- und kostenintensiver als ein standardisiertes Einfamilienhaus ohne Keller.

So bietet Heinz von Heiden für jeden Geldbeutel und für die verschiedenste Ansprüche an, von einem kostengünstigen, in kurzer Bauzeit erstelltem Einfamilienhaus bis zu einer exklusiven Landhausvilla.

Damit bietet eine Investition in ein Massivhaus in Zeiten der Inflation neben höherer Lebensqualität gleichzeitig einen Inflationsschutz.

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